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Ausstattung

Apparative Ausstattung des AK Magnetische Resonanz

Aktuell! Millioneninvestition im Magnetresonanzverbund (MagRes) der Fakultät für Chemie und Pharmazie.

Mit einer Investitionssumme von rund 3 Millionen Euro wird im Laufe des Jahres die Spektrometerausstattung des Freiburger Magnetresonanz-Verbundes erneuert und erweitert.
Die Physikalische Chemie erhält davon knapp 1,9 Millionen Euro zur Beschaffung eines ESR-Spektrometers ("Q-Band Fourier-Transform") und eines 600-MHz-NMR-Spektrometers.
Hier erfahren Sie mehr dazu.

 

Elektronenspinresonanz (EPR)

 

Die zeitaufgelösten EPR-Experimente können mit Hilfe von zwei voll ausgebauten Bruker EPR-Spektrometern (ESP 300  und ElexSys E680X) durchgeführt werden, die Messungen bei drei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen (X-Band, 9.5 GHz, Q-Band, 34 GHz und W-Band, 94 GHz) erlauben. Mit Ausnahme des Q-Bands sind auch gepulste EPR-Experimente möglich. Die Temperierung der Proben erfolgt mit Helium-Cryostaten (Oxford Instruments CF-9350). Zur optischen Anregung der Proben dienen zwei Nd:YAG-Laser (Spectra Physics CGR 130-15 und GCR 190-10) in Kombination mit je einem OPO-System (OPTA BBO-355). Auf diese Weise kann die Anregungswellenlänge zwischen 400 und 800 nm kontinuierlich variiert werden.

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Kernspinresonanz (NMR)

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Für die Festkörper-NMR-Experimente steht ein DSX-300 Bruker Impuls-NMR-Spektrometer zur Verfügung, das bei einer 1H-Resonanzfrequenz von 300 MHz arbeitet. Als Sondenkerne werden neben 1H und 13C insbesondere auch 2H und 31P eingesetzt. Die Abteilung verfügt über kommerzielle und Eigenbau-Probenköpfe (zum Teil mit Goniometer und Glasfaser-Optik) zur Durchführung von MAS-, Rheo-NMR- und CIDNP-Experimenten.

 

 

 

Labor für optische Spektroskopie

 

Molekularbiologie-Labor:

Um blaulichtaktivierbare Flavoproteine mit der molekularen Spektroskopie besser untersuchen zu können, steht ein voll ausgestattetes Molekularbiologie-Labor zur Verfügung, in dem die zu untersuchenden Proteine exprimiert und gereinigt werden können.

 

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